Ubuntu habe ich immer kaputtgemacht, wenn ich Zeug deinstalliert habe. Jetzt installiere ich es einfach nicht und bin glücklich.
Weil’s am besten ist. Lies das Wiki du kek.
Lies das Wiki. So, und jetzt kann ich mir noch 8 Sekunden lang die Fußnägel knipsen.
(Ernsthafte Antwort: ich war vorher schon ein Jahrzehnt auf debianesquen Systemen - also Ubuntu und Debian - und davor auf allem möglichen Kram wie Fedora, Mandrake, RedHat, Gentoo und Slack unterwegs, aber ich wollte etwas, was etwas unbekleideter/weniger komplex daherkommt und die rollenden Hochdaten haben mich auch aus der Ferne entzückt. Dann ging ich zu Manjaro, ärgerte mich nach einem halben Jahr über die Entscheidung und da war die logische Konsequenz eben Bogen)
Bei debianesken OS bin ich früher irgendwo immer in die Situation gerannt, mir ein Frankendebian erschaffen zu haben. Man will die frischeste Version von Weichware (oder überhaupt die Weichware auf seinem Rechner nutzen können, da nicht in den Paketquellen) und fügt allerhand Repos hinzu. Und beim nächsten dist-upgrade folgt dann das böse Erwachen. Bei Bogn dagegen sind Abhängigkeits Höllen nach meiner Erfahrung dann doch eher selten.
(Wobei man dazu aber auch sagen muss, dass durch Flachpaket heutzutage das beschrieben Problem vielleicht nicht mehr relevant ist.)
Kann das bestätigen. Allerdings benutze ich kein Flachpaket, denn das verstößt gegen meine (schwer im Detail zu benennenden) Glaubenssätze.
weil pacman schnell und aur vielfältig.
Was sind denn dies für Anschuldigungen auf meiner Startseite! Ich nutze Fedora!!!
Weil die API jetzt Geld kostet. (Wer die Anspielung versteht sollte weniger Nudel-Zensi besuchen.)
Weil ich Fenster blöd fand.
Ich benutze Steppenläufer, weil es mir durch OffenQualitätsKontrolle ein stehts aktuelles aber stabiles System bietet.
Nix da