Als Fahrradfahrer an allen möglichen Ampeln stehen zu müssen oder Kantsteine hochtragen zu müssen, müsste dann auch “Verkehrschaos” sein.
Nur dass die halt nicht unnormal groß sind, alles zuparken/stellen und rumhupen…
. "Ich fahre trotzdem einfach geradeaus”, meint eine Autofahrerin verärgert. "Sonst muss ich einen großen Umweg fahren.”
Damit ist alles gesagt.
Ne, da fehlt noch das CDU-Zitat dass Umwege für Autofahrer schlecht fürs Klima sind.
Dass direkte Wege gut zum Radfahren sind und daher zum Umsteigen motivieren, verstehen die halt noch nicht.
Ich dachte das wäre ein Witz von dir. Aber haben die wirklich so gesagt. Aber die Platzierung im Artikel war super mit der Überschrift “Radverkehr hat sich verdoppelt” direkt anschließend.
Soll sie halt das korrekte Fahrzeug verwenden, dann ist alles gut.
Nach den Aussagen ist der neue Radweg einfach zu breit, um von Deutschen als Radweg erkannt zu werden.
Selbst die Radfahrer trauen sich nach jahrelanger Konditionierung (durch Hupen und enge Strafüberholmanöver) noch nicht vom rechten Fahrbahnrand weg.
Eigentlich gehört da die ersten 2 Wochen eine Polizeikontrolle hin.Ich finde auch immer das Framing als “Verkehrschaos” komisch, wenn Autofahrer verwirrt sind.
Ich bin sicher, die Radfahrer hatten wenige Probleme mit der neuen Regelung, und die sind auch Teil des Verkehrs.Ja, einfach mal zwei Wochen lang freundlich erklären und dann die Wochen darauf Strafen verteilen. Das wäre doch leicht verdientes Geld für die Stadtkasse.
*Verkehrschaos durch ignorant-dreiste Autofahrer
Da wähle ich hoch, ohne zu wissen, was im Bericht steht. 😂
Edit: muss halt die Polizei mal was machen und die Leute aufklären über die geänderten Regeln.
