dahinter steckt ein simpler Trick
Und solange der hier nicht vor dem Klick erklärt wird, erspare ich mir den Aufruf gleich. ⬇️
Der Titel des Post ist mir zu sehr Clickbait, auch wenn der Artikel echt ganz spannend ist
Ist halt der Titel von t-online. Bin wohl noch an /r/de gewöhnt.
Ich fand es immer gut, dass man den Titel bei News nicht anpassen durfte, oder zumindest nur sehr beschränkt.
Am Ende verrät der Titel schon etwas über das Medium und erspart einem damit vllt das Öffnen und Lesen belanglosen clickbait mülls
Der Artikel ist aber eigentlich ganz interessant und t-online hat durchaus gut recherchierte Artikel.
Das stimmt, aber im allgemeinen ist es ein guter Indikator
So frisiert China seine Statistiken Der Grund: Offenbar versucht der Hersteller auf diese Weise, seine Verkaufszahlen zu manipulieren. Der riesige Schrottplatz sei das Ergebnis von Scheinverkäufen und Statistiktricks der Autoindustrie. Um die Vorgaben der Regierung zu erfüllen, würden Autos zugelassen und entsprechend in den Büchern verzeichnet; Fahrzeuge, die eigentlich gar nicht verkauft wurden. Diese Scheinverkäufe fließen jedoch in die offiziellen Statistiken ein, während die Autos auf riesigen Autofriedhöfen verrotten. So könne China immer weiter steigende Produktions- und Absatzzahlen melden, selbst wenn die gebauten Autos nie eine Straße befahren werden.
Wenn dadurch die Wirtschaftsleistung steigt geht es dem Land doch gut, oder?
Das BIP muss schließlich wachsen.
China does China things.
Das kommt halt davon, wenn man bescheuerte Metriken nimmt, die Leute fangen an, das System zu gamen. Wenn dann noch der Nationalstolz und Parteigebahren dazukommen, passiert genau sowas.
Es gab vor einiger Zeit ein Paper, dass die chinesische Volkswirtschaft evtl. nur ca. 60% so groß ist, wie angegeben, weil einfach überall betrogen wird.
Die autos wären doch super beliebt wenn der Preis stimmt. Und jeder Preis wäre ja besser als verrotten lassen. oder nicht?
Kommt drauf an. Vielleicht haben sie Angst, dass es zu offensichtlich wird, dass sie nicht genug verkaufen können?
Vielleicht kriegen sie aber auch Subventionen und ihnen ist alles egal.
Wäre es dann nicht sinnvoller nur die Bücher zu frisieren? Und die Autos hat nicht erst zu produzieren?
Fehlplanung, zu viel produziert und sowas kommt raus. Da jetzt nirgendwo ein offizielles Statement da ist, gibts ja auch keine Info, ob eigentlich irgendwann mal ein Verkauf angedacht wae