• wouzilla@feddit.de
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    1 year ago

    Furchtbar das, wird immer wärmer, da gehe ich nicht mehr so viel raus und wenn, schaue ich permanent nach Schatten. Tja, kann man nichts machen dagegen.

    • Kann man schon. In Kopenhagen wird daran geforscht Städte vollkommen im Schatten belaufen zu können. Das beinhaltet zu schauen wo Bäume gepflanzt werden müssen, wo anderweitig Schatten erzeugt werden muss und so weiter. Ziel ist es tagsüber immer mindestens einen kurzen schattigen weg zur Auswahl zu haben, egal von wo man wohin möchte.

        • November@feddit.de
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          1 year ago

          Überdachte Parkplätze wann? Moment… gibt es ja schon, nennt sich Parkhaus. Also: Parkhäuser bauen gegen den Klimawandel! Ich gehe gleich mal dieses Konzept an die FDP verkaufen.

      • tlf@feddit.de
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        1 year ago

        Schon jetzt stehen an heißen Tagen auffällig mehr Leute im Schatten als in der prallen Sonne… Auf jeden Fall spannend, was passiert wenn die das hin bekommen. In die Stadt würde ich auch direkt ziehen.

    • Elchi@feddit.de
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      1 year ago

      Anpassen oder aussterben, wie schon Darwin sagte.

      Nur die beschatteten werden überleben.

      • wouzilla@feddit.de
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        1 year ago

        Überlebe, wer sich beschattet und ausreichend hydriere.

        Das ist im Grunde ja auch nicht so schlimm, wenn sich die Menschheit ein bisschen verkleinert. Ich glaube jetzt auch nicht, dass gleich größere Populationen verdursten, verhungern, verbrennen, sondern die Umwelteinflüsse über einen längeren Zeitraum tendenziell zu einer höheren Zeugungsunfähigkeit führen und dadurch die Gesellschaften zahlenmäßig kleiner werden. Alles nicht so dramatisch.

        • Hubi@feddit.de
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          1 year ago

          Ich glaube jetzt auch nicht, dass gleich größere Populationen verdursten, verhungern, verbrennen

          Das passiert ja jetzt schon. Nur noch nicht in Europa.

          • wouzilla@feddit.de
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            1 year ago

            Ich würde mich mal zu der ganz steilen These hinreißen lassen, dass das die Menschen dort unten wahrscheinlich schon immer so machen, weil teilweise extrem unterentwickelt.

            • scorpionix@feddit.de
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              1 year ago

              Es gibt seit dem 19. Jahrhundert keine Hungersnot (oder in diesem Fall Durstnot) mehr, die nicht von Menschen gemacht wurde. Wir haben genügend zu essen und trinken für jeden Menschen auf der Welt. Es kommt nur nicht bei jedem an und das hat nichts mit “Unterentwicklung” zu tun, sonder mit unfairer Verteilung.

              • akarossa@feddit.deM
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                1 year ago

                nicht nur unfaire verteilung, sondern wir (die reichen nationen) klauen aktiv ressourcen (wasser, nestle). und wenn die menschen, die wir beklauen, in folge dessen hier ankommen, schicken wir sie zurück. “wir können ja nicht jeden durchfüttern” oder so, logisch. wie man das halt so macht im neokolonialismus (: