Schon in wenigen Jahren könnten auch Elektroautos im niedrigen Preissegment mit Festkörperakkus angeboten werden, sagt der Chefwissenschaftler von BYD.
Festkörperakkus, auch Feststoffakkus genannt, haben kein flüssiges Elektrolyt, sondern ein festes. Zum Einsatz kommen beispielsweise Polymer oder Keramik. Diese Akkus lassen sich schneller laden und haben eine deutlich höhere Energiedichte als die heute üblichen Lithium-Ionen-Akkus. Außerdem können sie kein Feuer fangen.
Perfekt. Genau rechtzeitig für den Fusionsreaktor.
Mega - Bisher sind Festkörperakkus total an mir vorbeigegangen. Aber klingt wirklich vielversprechend. Eine kurze Reise nach Wikipedia hat mir verraten, dass solche Akkus auch schon in Autos verwendet werden. Bleibt zu hoffen, dass High-Performance-Battery aus Bonn das tut was es will und wir damit bald eine Produktion in DE haben.