Autounf�lle durch Pedalverwechslung nehmen zu, besonders bei �lteren Personen. Grund daf�r ist vor allem die steigende Komplexit�t moderner Fahrzeuge und die wachsende Zahl von Senioren am Steuer. Hersteller arbeiten aber an technischen L�sungen, um die Sicherheit zu erh�hen.
Die steigende Komplexität der Fahrzeuge führt also dazu, dass man 2 von maximal 3 Pedalen verwechselt, die es eigentlich in dieser Form und Anordnung schon seit vielen Jahrzehnten gibt? Und natürlich braucht man dafür “EiNe tEchNisChe LöSuNg”, denn wie sonst könnte man weiter Autos an Leute verkaufen, die nicht mehr in der Lage sind, ein Auto sicher zu bedienen?
Hängt vielleicht auch mit irgendwelchen kaputten Reflexen zusammen. Wenn man 'nen Schalter bremst, tritt man ja auf zwei Pedale - die Kupplung eher sanft, die Bremse heftig. Daraus wird dann Bremse sanft und Gas heftig. Keine Ahnung.
Kupplung tritt man aber komplett anders, als die Bremse, die tritt man nämlich eigentlich immer nur ganz, bis zum Anschlag. Eine solche Verwechslung sollte also eher zu einer Vollbremsung führen.
Ja, aber bis man das registriert, ist die schon so weit durchgetreten, dass das einer Vollbremsung gleichkommt. Quelle: Hab selbst mal versucht, die nicht vorhandene Kupplung zu treten, als ich das erste Mal Automatik gefahren bin, und dabei das unnötig große Bremspedal erwischt. Das Resultat war eine recht heftige Vollbremsung.
Die steigende Komplexität der Fahrzeuge führt also dazu, dass man 2 von maximal 3 Pedalen verwechselt, die es eigentlich in dieser Form und Anordnung schon seit vielen Jahrzehnten gibt? Und natürlich braucht man dafür “EiNe tEchNisChe LöSuNg”, denn wie sonst könnte man weiter Autos an Leute verkaufen, die nicht mehr in der Lage sind, ein Auto sicher zu bedienen?
Hängt vielleicht auch mit irgendwelchen kaputten Reflexen zusammen. Wenn man 'nen Schalter bremst, tritt man ja auf zwei Pedale - die Kupplung eher sanft, die Bremse heftig. Daraus wird dann Bremse sanft und Gas heftig. Keine Ahnung.
Kupplung tritt man aber komplett anders, als die Bremse, die tritt man nämlich eigentlich immer nur ganz, bis zum Anschlag. Eine solche Verwechslung sollte also eher zu einer Vollbremsung führen.
Die Bremse leistet deutlich mehr Widerstand als die Kupplung.
Ja, aber bis man das registriert, ist die schon so weit durchgetreten, dass das einer Vollbremsung gleichkommt. Quelle: Hab selbst mal versucht, die nicht vorhandene Kupplung zu treten, als ich das erste Mal Automatik gefahren bin, und dabei das unnötig große Bremspedal erwischt. Das Resultat war eine recht heftige Vollbremsung.
Wenn ich 'ne Automatik als Leihwagen kriege feiere ich das auch bei erster Gelegenheit durch heftig zustimmendes Nicken. Jedesmal.
Aber als 90jährige Mumie hat man Links keine Übung im kräftig Zutreten mehr. Ist halt auch nur 'ne Vermutung.