Autounf�lle durch Pedalverwechslung nehmen zu, besonders bei �lteren Personen. Grund daf�r ist vor allem die steigende Komplexit�t moderner Fahrzeuge und die wachsende Zahl von Senioren am Steuer. Hersteller arbeiten aber an technischen L�sungen, um die Sicherheit zu erh�hen.
Ich kann an meinem Arbeitsplatz den Kundenparkplatz einer Bankfilliale einsehen. Es ist zum Teil erschreckend, wer alles noch ein Auto steuern darf.
Da wird der gar nicht so alte SUV (vielleich ein bis zwei Jahre alt) auf eineinhalb Stellplätzen abgestellt, aber so, dass der hintere Überhang des Fahrzeuges noch in die Fahrgasse ragt. Dann steigt ein alter Tattergreis aus, der sich gerade noch mit Hilfe eines Handstocks auf den Beinen halten kann, geht zum Kofferraum und holt dort mühsam seinen Rollator raus, um sich dann damit langsam in die Bank zu bewegen. Mir kann niemand erzählen, dass eine solche Person eine Reaktionszeit von unter einer Sekunde hat, wenn diese auf eine unvorhergesehene Verkehrssituation reagieren muss!
Das Problem des Ganzen ist jedoch, dass Rentner, die in Dinge fahren, über die Kaufkraft verfügen, sich noch immer alle paar Jahre einen Neuwagen zulegen können. Edit: damit meine ich, dass dieser Bevölkerungsschicht hoch motorisierte Fahrzeuge angeboten werden (mit den entsprechenden Gewinnmargen für die Händler und Hersteller), mit allerlei technischen Finessen, die möglicherweise von der Zielgruppe gar nicht richtig angewendet werden können oder richtig verstanden werden.
Ginge es nach mir, dann müsste beim Renteneintritt auch die Führerscheinstelle informiert werden, und dann in regelmäßigen Abständen (alle n Jahre) eine Fahrprüfung absolviert werden. Man kann ein Fahzeug nur sicher führen, wenn man auch die körperlichen (und auch geistigen) Voraussetzungen dafür hat. Dann kann auch beurteilt werden, ob jamand mit moderneren Autos (Automatik, Elektro) umgehen kann.
Ähnlicher Artikel (Spiegel, Archiv): https://archive.ph/XGw98
Ich kann an meinem Arbeitsplatz den Kundenparkplatz einer Bankfilliale einsehen. Es ist zum Teil erschreckend, wer alles noch ein Auto steuern darf.
Da wird der gar nicht so alte SUV (vielleich ein bis zwei Jahre alt) auf eineinhalb Stellplätzen abgestellt, aber so, dass der hintere Überhang des Fahrzeuges noch in die Fahrgasse ragt. Dann steigt ein alter Tattergreis aus, der sich gerade noch mit Hilfe eines Handstocks auf den Beinen halten kann, geht zum Kofferraum und holt dort mühsam seinen Rollator raus, um sich dann damit langsam in die Bank zu bewegen. Mir kann niemand erzählen, dass eine solche Person eine Reaktionszeit von unter einer Sekunde hat, wenn diese auf eine unvorhergesehene Verkehrssituation reagieren muss!
Das Problem des Ganzen ist jedoch, dass Rentner, die in Dinge fahren, über die Kaufkraft verfügen, sich noch immer alle paar Jahre einen Neuwagen zulegen können. Edit: damit meine ich, dass dieser Bevölkerungsschicht hoch motorisierte Fahrzeuge angeboten werden (mit den entsprechenden Gewinnmargen für die Händler und Hersteller), mit allerlei technischen Finessen, die möglicherweise von der Zielgruppe gar nicht richtig angewendet werden können oder richtig verstanden werden.
Ginge es nach mir, dann müsste beim Renteneintritt auch die Führerscheinstelle informiert werden, und dann in regelmäßigen Abständen (alle n Jahre) eine Fahrprüfung absolviert werden. Man kann ein Fahzeug nur sicher führen, wenn man auch die körperlichen (und auch geistigen) Voraussetzungen dafür hat. Dann kann auch beurteilt werden, ob jamand mit moderneren Autos (Automatik, Elektro) umgehen kann.