Ein Bündnis aus mehreren Verbänden will die Regelungen zu Abtreibungen reformieren. Unter anderem soll ein Abbruch länger möglich sein - bis zur 22. Schwangerschaftswoche. Gegen die Vorschläge regt sich bereits Kritik.
Könnte man da nicht einfach ohne Fraktionszwang drüber abstimmen lassen? So, wie das bei Sterbehilfe und gleichgeschlechtlicher Ehe gemacht wurde? Würden alle Abgeordneten der SPD (207), der Grünen (117) und der Linken (28) sowie alle weiblichen Abgeordneten der FDP (23) dafür stimmen, ergäbe das mit 375 Stimmen eine Mehrheit (mindestens 367 Stimmen). Vielleicht gibt’s ja auch noch zusätzliche Unterstützung vom BSW und den weiblichen Unions-Abgeordneten.
Könnte man da nicht einfach ohne Fraktionszwang drüber abstimmen lassen? So, wie das bei Sterbehilfe und gleichgeschlechtlicher Ehe gemacht wurde? Würden alle Abgeordneten der SPD (207), der Grünen (117) und der Linken (28) sowie alle weiblichen Abgeordneten der FDP (23) dafür stimmen, ergäbe das mit 375 Stimmen eine Mehrheit (mindestens 367 Stimmen). Vielleicht gibt’s ja auch noch zusätzliche Unterstützung vom BSW und den weiblichen Unions-Abgeordneten.