Es ist schwierig dich ernst zu nehmen wenn du sagst du willst aufklären mit solchen Rechtferigungen:
Für die Umwelt wäre es richtig und wichtig, unsere Massentierhaltung zu beenden. Das würde aber praktisch nicht ohne die Schlachtung des aktuellen Bestands umsetzbar sein
Raubtieren zum Opfer fallen würden, was deutlich brutaler ist
als das industrielle Vergewaltigung, Ausbeutung und das verstümmeln von Tieren bis zu ihrem Tod?
Niemand, auch nicht der Artikel hat gesagt wir sollten Menschen die nicht anders können verhungern lassen. Die machen einen soooo winzigen Anteil an der Bevölkerung aus und du nimmst sie als Argument her und wirfst mit Rassismus und Kolonialismus als Rechtfertigung um dich.
Vorzutäuschen man mache sich Sorgen um Inuit oder darum dass die Tiere ja getötet werden müssten wenn wir aufhören (spoiler: sie werden immer getötet) ist pures concerntrolling.
Veganismus ist der Standpunkt das Ausbeuten von Tieren soweit es möglich ist zu verhindern. Nicht alle Tiere zu töten und alle die ohne sterben sterben lassen. Das ist eine absurde Annahme
Das Argument mit dem Bestand zeigt auf, dass es als ethisches Prinzip nicht geeignet ist, weil es sich sofort in Widersprüchen verfängt.
Aber ich glaube wir reden hier aneinander vorbei, weil ich versuche das hohe Ross des ethischen Prinzips einzukürzen, und du mich als Verfechter der industriellen Massentierhaltung siehst, obwohl ich diese klar ablehne.
Hier wurde nie für alle Menschen gleich argumentiert, das ist deine Vorstellung aus der du versuchst zu Argumentieren. Aber betrachten wir es doch ganz klein, und nicht global, lebst du vegan?
Was ist dann Ethik für dich? In der Ethik geht es doch darum, Grundsätze und Gründe für menschliches Handeln zu finden, die dann natürlich eine Allgemeingültigkeit haben. Und da ist “wir müssen keine hunderte Millionen Tiere in Deutschland unter miesen Bedingungen halten um viel zu viel billiges Fleisch zu fressen” etwas deutlich anderes zu “es ist (immer) falsch Tiere zu halten und zu töten”
Ich lebe nicht vegan, versuche aber meine Ernährung zunehmend auf pflanzliche Produkte unzustellen. Deswegen habe ich auch diese Community abonniert und freue mich über jede und jeden, die mit ihrer veganen Ernährung zu mehr Umweltschutz und weniger Tierleid beitragen. Über Schimmelkäse bin ich aber leider noch nicht hinweggekommen.
Ich halte mich zum Beispiel an Kohlbergs Werke, Martha Nussbaum, John Rawls, in letzter Zeit auch wenig die alten Griechen. Alle auf unsere Situation übertragen, (unsere, nicht die der Inuit oder sonstiger Strohmänner) lässt heutzutage (nicht schon immer, damals war früher und so) keine andere Sichtweise zu als dass es unmoralisch ist zu töten wenn wir nicht müssen.
Es ist moralisch falsch zu töten wenn es vermeidbar ist. Wenn dich wer töten will ist es moralisch nicht falsch dich zu wehren. Aus der Notwendigkeit lässt sich ableiten ob Handeln moralisch vertretbar ist. Moral ist immer abhängig von den Umständen.
Ich habe vor 15 Jahren für die Umwelt angefangen und war dann 10 Jahre vegetarisch unterwegs, aber ich hatte keinen Impuls von Außen, habe mich damals schon mit Philosophie beschäftigt und dann für mich beschlossen dass ich es nicht rechtfertigen kann andere für meine Lust auszubeuten. Das hat gedauert bis ich den Gedanken zulassen konnte.
Ethisches und Moralisches Verhalten ist unnötiges Leid zu vermeiden, das ich auch die Definition der vegan society für veganismus. Das geht auch dahin dass wichtige Medikamente die tierische Bestandteile haben als unvermeidbar gelten solange man keine Alternative hat. Diese absolute Sichtweise die immer anführst habe ich nicht, lese ich hier nicht und auch nicht in dem Artikel.
Vielleicht kannst du in Zukunft Argumente mit Zitaten anführen weil ich sonst den Eindruck gewinne du jagst Gespenstern hinterher.
Es ist schwierig dich ernst zu nehmen wenn du sagst du willst aufklären mit solchen Rechtferigungen:
als das industrielle Vergewaltigung, Ausbeutung und das verstümmeln von Tieren bis zu ihrem Tod?
Niemand, auch nicht der Artikel hat gesagt wir sollten Menschen die nicht anders können verhungern lassen. Die machen einen soooo winzigen Anteil an der Bevölkerung aus und du nimmst sie als Argument her und wirfst mit Rassismus und Kolonialismus als Rechtfertigung um dich.
Vorzutäuschen man mache sich Sorgen um Inuit oder darum dass die Tiere ja getötet werden müssten wenn wir aufhören (spoiler: sie werden immer getötet) ist pures concerntrolling.
Veganismus ist der Standpunkt das Ausbeuten von Tieren soweit es möglich ist zu verhindern. Nicht alle Tiere zu töten und alle die ohne sterben sterben lassen. Das ist eine absurde Annahme
Das Argument mit dem Bestand zeigt auf, dass es als ethisches Prinzip nicht geeignet ist, weil es sich sofort in Widersprüchen verfängt.
Aber ich glaube wir reden hier aneinander vorbei, weil ich versuche das hohe Ross des ethischen Prinzips einzukürzen, und du mich als Verfechter der industriellen Massentierhaltung siehst, obwohl ich diese klar ablehne.
Hier wurde nie für alle Menschen gleich argumentiert, das ist deine Vorstellung aus der du versuchst zu Argumentieren. Aber betrachten wir es doch ganz klein, und nicht global, lebst du vegan?
Was ist dann Ethik für dich? In der Ethik geht es doch darum, Grundsätze und Gründe für menschliches Handeln zu finden, die dann natürlich eine Allgemeingültigkeit haben. Und da ist “wir müssen keine hunderte Millionen Tiere in Deutschland unter miesen Bedingungen halten um viel zu viel billiges Fleisch zu fressen” etwas deutlich anderes zu “es ist (immer) falsch Tiere zu halten und zu töten”
Ich lebe nicht vegan, versuche aber meine Ernährung zunehmend auf pflanzliche Produkte unzustellen. Deswegen habe ich auch diese Community abonniert und freue mich über jede und jeden, die mit ihrer veganen Ernährung zu mehr Umweltschutz und weniger Tierleid beitragen. Über Schimmelkäse bin ich aber leider noch nicht hinweggekommen.
Ich halte mich zum Beispiel an Kohlbergs Werke, Martha Nussbaum, John Rawls, in letzter Zeit auch wenig die alten Griechen. Alle auf unsere Situation übertragen, (unsere, nicht die der Inuit oder sonstiger Strohmänner) lässt heutzutage (nicht schon immer, damals war früher und so) keine andere Sichtweise zu als dass es unmoralisch ist zu töten wenn wir nicht müssen.
Es ist moralisch falsch zu töten wenn es vermeidbar ist. Wenn dich wer töten will ist es moralisch nicht falsch dich zu wehren. Aus der Notwendigkeit lässt sich ableiten ob Handeln moralisch vertretbar ist. Moral ist immer abhängig von den Umständen.
Ich habe vor 15 Jahren für die Umwelt angefangen und war dann 10 Jahre vegetarisch unterwegs, aber ich hatte keinen Impuls von Außen, habe mich damals schon mit Philosophie beschäftigt und dann für mich beschlossen dass ich es nicht rechtfertigen kann andere für meine Lust auszubeuten. Das hat gedauert bis ich den Gedanken zulassen konnte.
Ethisches und Moralisches Verhalten ist unnötiges Leid zu vermeiden, das ich auch die Definition der vegan society für veganismus. Das geht auch dahin dass wichtige Medikamente die tierische Bestandteile haben als unvermeidbar gelten solange man keine Alternative hat. Diese absolute Sichtweise die immer anführst habe ich nicht, lese ich hier nicht und auch nicht in dem Artikel.
Vielleicht kannst du in Zukunft Argumente mit Zitaten anführen weil ich sonst den Eindruck gewinne du jagst Gespenstern hinterher.