Die Bundesjugendspiele dienen nicht mehr als Leistungsvergleich der Kinder, sondern nur noch als Bewegungs-Motivations-Veranstaltung. Unser Autor bedauert das.
Ich bin nie heulend nach Hause gekommen, aber Spaß dran hatte ich auch nicht. Ich war nicht unsportlich, aber ich habe nie Leichtathletik gemacht und war dementaprechend schlecht. In der Schule trainiert hat man das nicht wirklich (ein bisschen, aber nicht so viel, dass man besser werden konnte).
Also waren natürlich die die besten, die Leichtathletik im Sportverein betrieben haben.
Verschiedene Sportveranstaltungen ohne großen Leistungsdruck sind imo genau der richtige Weg, um Kinder zum Sport zu motivieren. Jedes Jahr versagen, weil man kein Leichtathlet ist, in der Schule keiner wird und privat kein Interesse daran hat, bringt niemanden weiter.
Realistisch wird eh so gut wie kein Kind Leichtathlet zu Hause. Das ist ja eine Gruppe von Sportarten die für Kinder zu Hause extrem ungeeignet sind. Einerseits sehr Ausrüstungs-lastig, andererseits flächen-intensiv (üb mal Speer-werfen im heimischen Garten) und auch nicht wirklich für Gruppen von Freunden geeignet.
Also geräteintensiv ist Leichtathletik, die man auch in der Schule macht, auf keinen Fall. Laufen, Weitsprung, Weitwurf hatten wir da hauptsächlich. Dafür braucht man Schuhe, und einen Tennisball. Und keinen Garten, weil man entweder den Feldweg (am Land), oder den Park (in der Stadt) nutzen kann. Die Sportanlage mit Rasen und Tartanbahn was bei uns auch ganzjährig kostenlos zugänglich.
Ich war im Leichtathletikverein, aber habe trotzdem verkackt. Ich war Ausdauerläufer (bin im Grundschulalter bis zu 15km gelaufen). Sprinten und Weitsprung konnte ich nicht sehr gut. Werfen überhaupt nicht. Das hat damals schon ein bisschen wehgetan als Lappen abgetan zu werden, obwohl ich in meiner Disziplin sehr gut war.
Ich bin nie heulend nach Hause gekommen, aber Spaß dran hatte ich auch nicht. Ich war nicht unsportlich, aber ich habe nie Leichtathletik gemacht und war dementaprechend schlecht. In der Schule trainiert hat man das nicht wirklich (ein bisschen, aber nicht so viel, dass man besser werden konnte). Also waren natürlich die die besten, die Leichtathletik im Sportverein betrieben haben.
Verschiedene Sportveranstaltungen ohne großen Leistungsdruck sind imo genau der richtige Weg, um Kinder zum Sport zu motivieren. Jedes Jahr versagen, weil man kein Leichtathlet ist, in der Schule keiner wird und privat kein Interesse daran hat, bringt niemanden weiter.
Realistisch wird eh so gut wie kein Kind Leichtathlet zu Hause. Das ist ja eine Gruppe von Sportarten die für Kinder zu Hause extrem ungeeignet sind. Einerseits sehr Ausrüstungs-lastig, andererseits flächen-intensiv (üb mal Speer-werfen im heimischen Garten) und auch nicht wirklich für Gruppen von Freunden geeignet.
Ihr hattet Speerwerfen?
Also geräteintensiv ist Leichtathletik, die man auch in der Schule macht, auf keinen Fall. Laufen, Weitsprung, Weitwurf hatten wir da hauptsächlich. Dafür braucht man Schuhe, und einen Tennisball. Und keinen Garten, weil man entweder den Feldweg (am Land), oder den Park (in der Stadt) nutzen kann. Die Sportanlage mit Rasen und Tartanbahn was bei uns auch ganzjährig kostenlos zugänglich.
Ich war im Leichtathletikverein, aber habe trotzdem verkackt. Ich war Ausdauerläufer (bin im Grundschulalter bis zu 15km gelaufen). Sprinten und Weitsprung konnte ich nicht sehr gut. Werfen überhaupt nicht. Das hat damals schon ein bisschen wehgetan als Lappen abgetan zu werden, obwohl ich in meiner Disziplin sehr gut war.