Wenn Interesse da wäre könnte man wenigstens verhindern, dass innerhalb der EU geklaute Fahrräder ohne größere Hürden verkauft werden können. Internationale Datenbank mit als gestohlen gemeldeten Rahmennummern, Kontrollen auf Gebrauchradmärkten und vielleicht auch hier und da mal ein oaar Stichproben im Verkehr oder bei geparkten Rädern. Frei verfügbare App mit der man den Status von Rahmennummern selbst prüfen kann. Wenn die Räder einmal im Ausland angekommen sind wird’s natürlich schwer.
Das ist wohl alles Wunschdenken. Aber etwas mehr als “ich schreibs auch ein Stück Papier und werfe es in ein paar Tagen weg” wäre schön wünschenswert.
Klingt doch nach nem super Projekt. Klar. Staatlich bzw. behördlich geführt wär das besser, aber wenn die nich wollen.
Zumindest würde es Käufern einen Ansatz geben (gerade bei so Käufen auf Kleinanzeigen) , ob sie nem Betrüger oder Dieb zum Opfer fallen. Und wenn man das weiter spinnt könnte man in dem Fall direkt Meldung machen.
Wenn dieses System eine kritische Masse erreichen würde, könnten Fahrraddiebe zumindest lokal kein schnelles Geschäft mehr machen, da die Leute (zumindest die denen es nich egal is ob sie ein geklautes Fahrrad kaufen) bei nem Kauf immer die Rahmennummer verifizieren wollen würden und die dann entweder entfernt wurde (damit verdächtig) oder eben schon gemeldet ist. Damit würde nur noch der Export ins Ausland übrig bleiben und damit wieder eher Richtung organisierte Kriminalität gehen. Die Frage is dann wie weit weg müsste diejenigen diese Räder dann bringen, damit das System nicht mehr funktioniert? Aber um den lokalen Gebrauchtmarkt ein wenig zuverlässiger zu machen, würde das fürs erste ja schon helfen.
Ich würd das mal auf de_EDV diskutieren wollen (zwecks Architektur und so), wenn da Interesse besteht. Zumindest ich als Besitzer eines nich ganz so günstigen Fahrrads fänd das nich so doof.
Das mit der kritischen Masse wird das Problem sein. Denke das läuft nur dann brauchbar an, wenn die Behörden mitspielen. Dann wäre auch sichergestellt, dass in der Datenbank nur Nummern von tatsächlich gestohlenen Fahrrädern stehen und niemand sich da einen Spaß macht wahrlos Fahrräder als gestohlen zu melden. Die Software dafür wäre selbst auf europäischem Maßstab gesehen “vergleichsweise” simple. Der größte Aufwand wird in den Prozesse stecken, wie z.B.: wie verteile ich zuverlässig Zugänge an die Polizeireviere und alles was damit zusammen hängt. Audit/Logging/Monitoring/… das ganze Drumherum…
Wobei man die Rahmennummern auch nicht gerade im Vorbeigehen prüfen kann. Dafür musst du nicht selten erstmal das Rad umdrehen und dann vermutlich noch 2cm Dreck runterkratzen um die eingestanzte Nummer zu erkennen.
Wenn Interesse da wäre könnte man wenigstens verhindern, dass innerhalb der EU geklaute Fahrräder ohne größere Hürden verkauft werden können. Internationale Datenbank mit als gestohlen gemeldeten Rahmennummern, Kontrollen auf Gebrauchradmärkten und vielleicht auch hier und da mal ein oaar Stichproben im Verkehr oder bei geparkten Rädern. Frei verfügbare App mit der man den Status von Rahmennummern selbst prüfen kann. Wenn die Räder einmal im Ausland angekommen sind wird’s natürlich schwer.
Das ist wohl alles Wunschdenken. Aber etwas mehr als “ich schreibs auch ein Stück Papier und werfe es in ein paar Tagen weg” wäre schön wünschenswert.
Klingt doch nach nem super Projekt. Klar. Staatlich bzw. behördlich geführt wär das besser, aber wenn die nich wollen.
Zumindest würde es Käufern einen Ansatz geben (gerade bei so Käufen auf Kleinanzeigen) , ob sie nem Betrüger oder Dieb zum Opfer fallen. Und wenn man das weiter spinnt könnte man in dem Fall direkt Meldung machen.
Wenn dieses System eine kritische Masse erreichen würde, könnten Fahrraddiebe zumindest lokal kein schnelles Geschäft mehr machen, da die Leute (zumindest die denen es nich egal is ob sie ein geklautes Fahrrad kaufen) bei nem Kauf immer die Rahmennummer verifizieren wollen würden und die dann entweder entfernt wurde (damit verdächtig) oder eben schon gemeldet ist. Damit würde nur noch der Export ins Ausland übrig bleiben und damit wieder eher Richtung organisierte Kriminalität gehen. Die Frage is dann wie weit weg müsste diejenigen diese Räder dann bringen, damit das System nicht mehr funktioniert? Aber um den lokalen Gebrauchtmarkt ein wenig zuverlässiger zu machen, würde das fürs erste ja schon helfen.
Ich würd das mal auf de_EDV diskutieren wollen (zwecks Architektur und so), wenn da Interesse besteht. Zumindest ich als Besitzer eines nich ganz so günstigen Fahrrads fänd das nich so doof.
Das mit der kritischen Masse wird das Problem sein. Denke das läuft nur dann brauchbar an, wenn die Behörden mitspielen. Dann wäre auch sichergestellt, dass in der Datenbank nur Nummern von tatsächlich gestohlenen Fahrrädern stehen und niemand sich da einen Spaß macht wahrlos Fahrräder als gestohlen zu melden. Die Software dafür wäre selbst auf europäischem Maßstab gesehen “vergleichsweise” simple. Der größte Aufwand wird in den Prozesse stecken, wie z.B.: wie verteile ich zuverlässig Zugänge an die Polizeireviere und alles was damit zusammen hängt. Audit/Logging/Monitoring/… das ganze Drumherum…
Wobei man die Rahmennummern auch nicht gerade im Vorbeigehen prüfen kann. Dafür musst du nicht selten erstmal das Rad umdrehen und dann vermutlich noch 2cm Dreck runterkratzen um die eingestanzte Nummer zu erkennen.