Die Antwort ist relativ banal: Der Großteil des Fahrraddiebstahls erfolgt durch relativ wenige Akteure in recht klaren Strukturen. Da klauen dann die örtlichen Gestalten Fahrräder und verticken sie an den einen zwielichtigen Fahrradhändler. Der verkauft sie im Zweifelsfall nicht vor Ort weiter, sondern reicht sie an jemand anderen weiter. Auch die Banden, die gezielt hochwertige Fahrräder aus Garagen klauen, haben dafür Abnehmer. Und häufig ist es ja auch ganz banal, dass wichtige Abstellorte wie etwa die Fahrradständer am Bahnhof null überwacht werden. Da kannst du also als Polizei viel machen:
kriminelle Netzwerke durch normale Polizeiarbeit (Befragung von Tatverdächtigen, Bait-Bikes, Razzien) aufklären
Hotspots einfach mal konsequent im Auge behalten. Wenn man Fahrraddiebstahl ernst nimmt, dann hängst du halt eine Kamera an den Radständer am Bahnhof und guckst, ob du wen auf frischer Tat erwischt. Oder schaust dann bei Diebstahls-Anzeigen auf die Kamerabilder, dann wirst du schon die regelmäßigen Diebe erwischen
Und der Diebstahl von Gegenständen im höher vierstelligen Wert und die grenzüberschreitende Hehlerei damit ist halt organisierte Kriminalität und sollte dann entsprechend behandelt werden
Die Antwort ist relativ banal: Der Großteil des Fahrraddiebstahls erfolgt durch relativ wenige Akteure in recht klaren Strukturen. Da klauen dann die örtlichen Gestalten Fahrräder und verticken sie an den einen zwielichtigen Fahrradhändler. Der verkauft sie im Zweifelsfall nicht vor Ort weiter, sondern reicht sie an jemand anderen weiter. Auch die Banden, die gezielt hochwertige Fahrräder aus Garagen klauen, haben dafür Abnehmer. Und häufig ist es ja auch ganz banal, dass wichtige Abstellorte wie etwa die Fahrradständer am Bahnhof null überwacht werden. Da kannst du also als Polizei viel machen: