Im Jahr 2023 wurden in Deutschland 64,0 Milliarden Zigaretten versteuert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 2,7 % oder 1,8 Milliarden Stück weniger als im Jahr 2022. Im langfristigen Vergleich zum Jahr 1991 (146,5 Milliarden) ging der Zigarettenabsatz damit um mehr als die Hälfte zurück. Der Absatz von Zigarren und Zigarillos sank im Jahr 2023 gegenüber dem Vorjahr um 9,7 % auf 2,3 Milliarden Stück. Die Menge des versteuerten Tabak-Feinschnitts verringerte sich im Vorjahresvergleich um 6,0 % auf 23 581 Tonnen.
Und wenn man jetzt noch ungefähr 8€ für eine Packung á 20 Zigaretten nimmt, dann kommt man auf 40 cent/Zigarette.
Das sind dann also durchschnittlich 4,4€, die Raucher:innen pro Tag fürs Rauchen ausgeben und damit dann 1606€/Jahr.
Deshalb lieber die Steuerschlupflöcher für Reiche mit ausnutzen und selber drehen.
(Die Steuer auf Drehtabak ist niedriger, weil rechtlich kein Unterschied zu Pfeifentabak besteht. Man wollte die Zigaretten rauchende Unterschicht besteuern ohne den bei Politikern und Parteispendern beliebten Pfeifentabak mit zu verteuern. Aus dem gleichen Grund sind auch Zigarrillos billiger, weil es rechtlich gesehen Zigarren sind.)
Und wenn man jetzt noch ungefähr 8€ für eine Packung á 20 Zigaretten nimmt, dann kommt man auf 40 cent/Zigarette. Das sind dann also durchschnittlich 4,4€, die Raucher:innen pro Tag fürs Rauchen ausgeben und damit dann 1606€/Jahr.
Deshalb lieber die Steuerschlupflöcher für Reiche mit ausnutzen und selber drehen.
(Die Steuer auf Drehtabak ist niedriger, weil rechtlich kein Unterschied zu Pfeifentabak besteht. Man wollte die Zigaretten rauchende Unterschicht besteuern ohne den bei Politikern und Parteispendern beliebten Pfeifentabak mit zu verteuern. Aus dem gleichen Grund sind auch Zigarrillos billiger, weil es rechtlich gesehen Zigarren sind.)