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  • Ooops@feddit.orgtolinuxmemes@lemmy.worldOne big happy family.
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    7 hours ago

    Linux is Linux.

    We should send all those people, pages and guides suggesting distros to hell.

    And then instead we suggest update-schemes (fixed, rolling, slow-roll), package managers and Desktop environments. People with enough brain cells to start a computer are then absolutely able to chose a distro fitting them based on that. Everything else coming with a distro is just themeing/branding anyway…

    (and just for the use statistic: Archlinux, Opensuse (Leap and Kalpa), Debian here…)


  • I’ve been using Arch and Manjaro for couple years each and in my experience they both break regularly. But, for some weird reason, Arch Linux is praised, when Manjaro is shamed upon.

    No, there is not some weird reason but actual very good ones.

    Things can break on a bleeding edge update scheme. That’s to be expected from time to time. But the questions are “why did it break” and “what is done to fix it”.

    If something breaks on Archlinux it’s because of some new package with a issue that escaped testing. Then the fix come out as fast as possible (often within minutes even, but let’s assume hours as those things need to move through mirrors first…).

    If something breaks on Manjaro it’s either because of the exact same reason as above, but 2 weeks later. Because Manjaro keeps back updates for two weeks “for stability reasons”, yet doesn’t do anything in those 2 weeks. So they just add the same problem later, completely defeating the argumant about stability. Oh, and fixes are of course kept back for 2 weeks, too, because… reasons.

    Or it breaks because they fucked up their internal QA. For example by letting their certificates expire again and again and again and again… of by screwing up their very own pacman-wrapper and then ddos’ing the AUR for all users, not only Manjaro ones.

    Or -speaking about the AUR- it breaks because they give their users full access to the Arch User Repository (without any warnings about user content being less reliable and used at your own risk) pre-installed. Also they do it on a system generally out-of-date because it lags 2 weeks behind. Which is not what AUR packages are build for (they assume up-to-date systems) and is a straight path to dependency hell and breakings… not because something went wrong but because the whole concept of an out-of-date system not running their own also 2-weeks behind version onf the AUR is idiotic. On the “plus” side they have an easy fix: blame the user, because he should obviously know that an pre-installed part of Manjaro is conceptionally flawed and shouldn’t be trusted.




  • Nö, Schritt 1 wäre unsere kaputten Medien in den Griff zu kriegen. Sonst hat alles andere keinerlei Sinn. Politiker tönen nur noch rum, weil politisches Handeln und differenzierte Diskussionen überhaupt nicht mehr bei uns ankommen. Du hast inzwischen bessere Chancen über Diskussionen, Gesetzesentwürfe, Beschlüsse und Entscheidungen in der internationalen Presse informiert zu werden als bei uns. Das Informationsniveau der breiten Masse ist dann nochmal mehrere Stufen darunter.




  • Entschuldige meine extreme Wortwahl aber…

    Willst du mich verarschen? Die Leute in Ostdeutschland haben sich überhaupt nichts erkämpft. Deren Fehlschlag von einem Staat hat den Gesit aufgegeben und sie wurden auf Kosten der BRD aufgefangen. Und seitdem heulen sie rum, dass nicht alles so perfekt ist, wie sie es gern hätten. Als hätte die Wiedervereinigung nicht den Wohlstand einer ganzen Generation aufgefressen. Jeder Staat in Osteuropa hat da vergleichsweise mehr zu kämpfen gehabt, denn die standen tatsächlich bei Null und mussten sich etwas erarbeiten. Große Teile der Ostdeutschen hingegen sehnen sich nach wie vor nach (völlig imaginären) guten Zeiten in der DDR, ehe sie von den bösen Wessis quasi annektiert wurden, als wäre die DDR nicht pleite und völlig am Ende gewesen. Sowas passiert, wenn deine Fehlerschläge keine Konsequenzen haben. Wäre das prägende Ereignis für Ostdeutsche ihr Kampf für die Demokratie, würden sie nicht in großen Teilen autoritäten Regimen hinterher hecheln und sich für Deutschland ähnliches wünschen.



  • Wäre doch nur einmal jemand mit Rückgrat in der Politik, dem es nicht nur um das Verteidigen der eigenen Partei ging, der auch mal Fehler erkennen würde, der aus wirklicher Überzeugung handeln würde. Es wäre ein verdammter Lichtblick in diesem mandelbraunen Politikbrackwasser.

    Nee, das wäre kein Lichtblick, sondern eine Horrorshow. Denn ein solcher Politiker würde in den Medien in der Luft zerrissen und dann von den hirnlosen Lemmingen, entschuldigung, Wählern niedergtrampelt.

    Mag aus deiner Position heraus einfacher sein, den Politikern die Schuld zu geben, aber das Problem ist nicht, dass es keine fähigen Poliker gibt, sondern das der Wähler genau die Scheiße will und wählt.


  • Hmm… also wenn man das so liest.

    1. Die Medien sind ein Problem, weil bestimmte Ängste, die eh latent vorhanden sind, ständig in der Vordergrund rücken.

    2. Das Internet und Social Media sind ein Problem, weil sich da jetzt jeder Spinner und Verschwörungstheoretiker organisieren kann und damit aus seinem persönlichen Problem ein politisches wird.

    3. Menschen geben gern der abstrakten “Regierung” die Schuld für immer mehr Dinge, weil das entlastend ist, einen Schuldigen identifiziert zu haben und nicht mehr selber über Lösungen nachdenken zu müssen.

    4. Populisten zielen vorallem auf das unbestimmte Gefühl, dass irgendwas nicht rund läuft.

    5. Menschen wollen grundsätzlich nichts ändern und lehnen dann die ab, die Veränderung initiieren.

    6. Korruption und Skandale schrecken ab (namentliche Nennung von Scheuer…) und machen politikmüde.

    7. Und dann… mittendrin, “Doch was die Ampel tut, ist das schlimmste, was sie tun kann”. Völlig ohne Zusammenhang zu irgendetwas davor oder danach in der Diskussion. Auch völlig ohne tatsächliche Fakten. Ganz so als solle hier demonstriert werden, dass die obigen Punkte ebven genauso stimmen. Und die Medien machen brav mit, ignorieren den gesamten Inhalt des Artikels und titeln von “Kritik an der Ampel”…

    Ich hoffe sehr, dass das Ganze humoristisch gemeint ist. Denn ansonsten ist das so viel trauriges Versagen bei der Reflexion, dass es echt nur noch absurd ist.



  • Yes, wages increased by 6% in 2023 already, for a slight increase in real wages while inflation was high. With a lot of the lifting being done by thelast quarter +5,6% wages vs. 3% inflation. For the first quarter of 2024 it’s +6,4% wages vs. 2,5%… oh, and the usually focused group of low earners is at the top with +8,8%.

    Now we are down too 2% inflation… and you still pretend this actual target number aimed for is still rising faster than wage growth.

    The last time real wages sunk was in 2022, so we had 1½ years of increased inflation adjused wages already, with inflation still going down.





  • Uiii… Deutschlands Scheindiskussion #43432782 dieses Jahr…

    Nein, der Ausbau scheitert nicht daran, dass die böse Regierung die Regelungen für Naturschutz am Arsch der Welt nur für Mobilfunk vereinfacht hat, sondern daran, dass die Unternehmen gar kein Interesse haben. Die bauen lieber im benachbaten Gewerbegebiet 4fach übereinander aus, weil sie da mehr Gewinne erwarten, als zentrumsnah in einer deutschen Großstadt endlich mal ein Wohngebiete zu versorgen.