🏡: Schleswig-Holstein, DE 🏳️‍🌈 👬
📸: digital, analog, instax / polaroid
🖥💻️: (K)Ubuntu, #digiKam #Gimp
🖨✒️: DTP, Satz, Layout

Priv. account (discontinued!):
(@)heikor(@)friendicagaarden.de

📷 digital:
Canon EOS300d
Minolta DImage 7, 7i
Sony Alpha DSLR A300

📸 analog:
Canon EOS 300v
Minolta Dynax 500si
Minolta Dynax 3L
Adox Polo 1s
Lomography Diana F+
Polaroid One 600 (UK model)
… and a few other old cameras.

- 🏍 MotorBikes
- 🛵 MotorScooter

- ⚕️ Gesundheit/Medizin
(u.a. wg. eigener Erfahrungen: #paVK2b #KHK #NSTEMI etc.)

  • 5 Posts
  • 9 Comments
Joined 1 year ago
cake
Cake day: July 24th, 2023

help-circle

  • @SirSamuelVimes Naja, wie alles hat sicher auch das RAW-Format ebenso Vor- wie Nachteile. Jedoch, für mich überwiegen inzwischen klar die Vorteile. Auch dann, wenn es manchmal schon bei der Aufnahme bzw. direkt danach etwas länger dauert - ich fotografiere ja gern mit Dinosauriern (auch digtal), und da dauert z.B. bei Minoltas #dimage7 bzw. der 7i das speichern der heute fast lächerlichen 5MP Bilder zwischen 25 und 40 Sekunden. Jetzt eher “nur” 25, weil ich einen SDHC-Adapter verwende und nur noch selten die alten 1GB bzw. max. 2GB CF Drives. 😀

    Und RAW ist ja auch nicht gleich RAW… wenn ein vermeintliches Rohbild im wesentlichen identisch mit einen TIF direkt aus der Kamera ist, habe ich letzteres auch schonmal vorgezogen.

    Was mir gefällt ist, dass ich mit #VueScan auch Rohbilder meiner Negative/Dias & Co scannen bzw. als solche speichrn kann. Also das, was man dabei Rohbilder nennen mag: Alles, was mein Scanner an Hardware-seitigen Korrekturen vornehmen kann, übernehme ich üblicherweise mit in das Rohbild. Alles andere mache ich dann, wenn nötig, in der Entwicklung.

    Aller Unkerei zum Trotz bin ich seit ein paar Wochen übrigens auf das berühmt-berüchtigte DNG Format umgestiegen. Aus VueScan heraus kann ich Scans direkt so speichern, “Hersteller-RAWs” aus den Cameras wandle ich eben um. Für mich ein guter Mittelweg.

    Ooops, ich bin wohl wieder mal etwas vom Thema “abgeschwoffen”. Ich verteufle nix. Auch sog. “gute” JPGs haben Ihre Berechtigung, zumindest dann, wenns mal fix gehehen muss. Und oft hat man ja wohl auch - von einigen Fujis habe ich das schon gehört - manchmal ein wenig mehr Aufwand beim Verarbeiten von Rohbildern, die nicht immer ganz so “naturbelassen” vom Sensor rutschen, wie beworben…

    Wenn ich Zeit hab bzw. was “1a” für bestimmte Zwecke haben und archivieren will, dann nehme ich grundsätzlich RAW - oder eben TIFF, wenns gar nicht anders geht.

    Wichtig ist halt, wenn man ab und zu mal mit JPGs hantiert, lieber gleich ein “Arbeits-Tiff” aus dem JPG zu erstellen. Wie oft habe ich, als ich Anfang der 2000er nebenbei digital zu knipsen anfing, vergessen, dass mit jedem Speichern das Bild “nicht mehr ganz so gut” gerät…

    Irgendwas is ja immer! 😉





  • @Punctum Sicher! Allerdings kann das noch dauern. Da ich dieses Jahr (aus gesundheitlichen Gründen - Herzinfarkt, 4 weitere Eingruffe etc.) noch nicht wirklich zum Fotografieren neuer Sachen gekommen bin habe ich die Zeit genutzt, um bei mir endlich mal ein Farbmanagement einzuführen und ordne/scanne neu. Damit das Chaos zwischen “echten” Filmstreifen und Datenbank mal ein Ende findet.

    Kann noch dauern, aber ja… ich werd das eine oder andere Bild mit Sicherheit hochpusten. 😉