Ja die Vorwürfe gegen VW gibt es und denen muss auch nachgegangen werden, das ist aber deutlich machbarer als bei chinesischen staatsunternehmen. Und ja das das EU lieferketten gesetz vorerst gescheitert ist, finde ich auch scheiße, verstehe aber dahingehend auch die Begründung, mit der übermäßigen Bürokratie, da muss schnell eine neue Version her die auch für unsere Wirtschaft vernünftig machbar ist, eine Lösung muss hier möglich sein.
Die Sicherheit kann ich nicht beurteilen, war dahingehend nur eine Annahme.
Ja, ich denke dass es am Ende ein großes Problem ist, eine Lösung dafür zu finden, ausreichend große oder gut vernetzte Firmen davon abzuhalten, entsprechendes in ihrer Lieferkette zu verstecken.
Bei der Bürokratie fällt es mir tatsächlich schwer zu entscheiden, wie problematisch das in der Umsetzung tatsächlich gewesen wäre. Am Ende fehlt mir da die Perspektive, ich habe nie irgendwas geschäftsmäßig importiert.
Ich halte es jedoch gefährlich, mit der Rechtfertigung, den Status Quo im Markt nicht gefährden zu wollen, erstmal nichts zu tun. So kommt man schlicht nicht voran.
Naja ich persönlich kann ein Lied über Bürokratie singen, das man die jetzt nicht noch mehr vergrößern möchte, finde ich ehrlich gesagt gut, ein Arbeiter füllt mittlerweile statistisch gesehen 1/4 seiner Zeit irgendwelche Dokumentationen aus weil es halt Pflicht ist, ob fürs Finanzamt, das Gesundheitsamt, irgendwelche Aufsichtsbehörden oder einfach weil es halt Pflicht ist. Kontrollieren tun die Behörden eigentlich nur das buch geführt wird.
Es hängt also an der Umsetzung.
Und der Status Quo wird damit ja nicht aufrecht erhalten, es geht ja darum den Markt nicht durch subversive Kräfte zerstören zu lassen.
Ich habe tatsächlich beruflich recht wenig mit Bürokratie zu tun, daran mag es liegen, dass mir das als Problem nicht so präsent war.
Und beim Status Quo ging es mir eher ums Lieferkettengesetz - zu den Strafzöllen kann ich nicht so viel sagen. Es nervt mich allerdings etwas, wie sehr wir uns bemühen, Konzerne zu schützen, die recht wenig für ihre Kunden und Mitarbeiter übrig zu haben scheinen. Heißt natürlich nicht, dass es unbedingt so toll wäre, von importen abhängig zu sein.
Ich habe tatsächlich beruflich recht wenig mit Bürokratie zu tun, daran mag es liegen, dass mir das als Problem nicht so präsent war.
Ja verstehe ich schon, aber in den letzten Jahren ist es echt schlimm geworden, Deutschland wird als Wirtschaftsstandort immer unattraktiver durch das und den stockenden ausbau der Infrastruktur.
Und beim Status Quo ging es mir eher ums Lieferkettengesetz - zu den Strafzöllen kann ich nicht so viel sagen.
Ah ok, ja da ist der Status Quo nicht sinnvoll.
Es nervt mich allerdings etwas, wie sehr wir uns bemühen, Konzerne zu schützen, die recht wenig für ihre Kunden und Mitarbeiter übrig zu haben scheinen. Heißt natürlich nicht, dass es unbedingt so toll wäre, von importen abhängig zu sein.
Verstehe ich vollkommen, aber an denen hängen massenhaft Arbeitsplätze, an zum Beispiel VW hängen zehntausende, wenn nicht gar hunderttausende Arbeitsplätze in ganz Europa. Ihre direkten Mitarbeiter werden dabei eigentlich recht gut behandelt. Es ist halt auch im ermessen der Regierung und der EU die eigenen Firmen zu schützen, um ihre Steuern zu bekommen.
Ja die Vorwürfe gegen VW gibt es und denen muss auch nachgegangen werden, das ist aber deutlich machbarer als bei chinesischen staatsunternehmen. Und ja das das EU lieferketten gesetz vorerst gescheitert ist, finde ich auch scheiße, verstehe aber dahingehend auch die Begründung, mit der übermäßigen Bürokratie, da muss schnell eine neue Version her die auch für unsere Wirtschaft vernünftig machbar ist, eine Lösung muss hier möglich sein.
Die Sicherheit kann ich nicht beurteilen, war dahingehend nur eine Annahme.
Ja, ich denke dass es am Ende ein großes Problem ist, eine Lösung dafür zu finden, ausreichend große oder gut vernetzte Firmen davon abzuhalten, entsprechendes in ihrer Lieferkette zu verstecken.
Bei der Bürokratie fällt es mir tatsächlich schwer zu entscheiden, wie problematisch das in der Umsetzung tatsächlich gewesen wäre. Am Ende fehlt mir da die Perspektive, ich habe nie irgendwas geschäftsmäßig importiert.
Ich halte es jedoch gefährlich, mit der Rechtfertigung, den Status Quo im Markt nicht gefährden zu wollen, erstmal nichts zu tun. So kommt man schlicht nicht voran.
Naja ich persönlich kann ein Lied über Bürokratie singen, das man die jetzt nicht noch mehr vergrößern möchte, finde ich ehrlich gesagt gut, ein Arbeiter füllt mittlerweile statistisch gesehen 1/4 seiner Zeit irgendwelche Dokumentationen aus weil es halt Pflicht ist, ob fürs Finanzamt, das Gesundheitsamt, irgendwelche Aufsichtsbehörden oder einfach weil es halt Pflicht ist. Kontrollieren tun die Behörden eigentlich nur das buch geführt wird.
Es hängt also an der Umsetzung.
Und der Status Quo wird damit ja nicht aufrecht erhalten, es geht ja darum den Markt nicht durch subversive Kräfte zerstören zu lassen.
Ich habe tatsächlich beruflich recht wenig mit Bürokratie zu tun, daran mag es liegen, dass mir das als Problem nicht so präsent war.
Und beim Status Quo ging es mir eher ums Lieferkettengesetz - zu den Strafzöllen kann ich nicht so viel sagen. Es nervt mich allerdings etwas, wie sehr wir uns bemühen, Konzerne zu schützen, die recht wenig für ihre Kunden und Mitarbeiter übrig zu haben scheinen. Heißt natürlich nicht, dass es unbedingt so toll wäre, von importen abhängig zu sein.
Ja verstehe ich schon, aber in den letzten Jahren ist es echt schlimm geworden, Deutschland wird als Wirtschaftsstandort immer unattraktiver durch das und den stockenden ausbau der Infrastruktur.
Ah ok, ja da ist der Status Quo nicht sinnvoll.
Verstehe ich vollkommen, aber an denen hängen massenhaft Arbeitsplätze, an zum Beispiel VW hängen zehntausende, wenn nicht gar hunderttausende Arbeitsplätze in ganz Europa. Ihre direkten Mitarbeiter werden dabei eigentlich recht gut behandelt. Es ist halt auch im ermessen der Regierung und der EU die eigenen Firmen zu schützen, um ihre Steuern zu bekommen.